Detlev Schönauér


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Als charmanter französischer Bistrowirt ´Jacques´ beobachtet Detlev Schönauer mit satirischem
Scharfsinn seine Bistrogäste - und ist immer wieder von ihnen ´übergerascht´.
Ob es die Eigenarten der verschiedenen deutschen Volksstämme von Bayern bis an die Waterkant
sind oder deren Sprache. Hier zeigt Detlev Schönauer einmal mehr sein Talent für über zwanzig
verschiedene Dialekte und Akzente.
Daneben parodiert er sich gekonnt als keifender Literaturpapst, Jürgen von Manger und am Klavier als
Konstantin Wecker ins Zwerchfell des Publikums, so dass kein Auge trocken bleibt.
Nicht umsonst lobte Hanns-Dieter Hüsch einst seine Kunst und verlieh Schönauer den Titel ´Meister
der Dialekte´.




Die Größten Erfolge/Ausszeichnungen:
Für seine qualitativ stets hochwertigen Programme erhielt er 2000 in Saarbrücken den Kabarettpreis "Goldene Resonanz", 2001 kürte ihn das Münchner Publikum mit überwältigender Mehrheit zum Ersten Preisträger des "Paulaner Solo" und 2002 gewann er den Publikumspreis des "Hasper Hammer", in Hagen mit großem Vorsprung. Zudem wurde er 2007 zum "beliebtesten Kabarettisten des Saarlandes" gewählt.

Referenzen:
Ausbildung:

Diplom-Physiker, Kirchenmusikausbildung

Fernseher:

Seine Beiträge und Kabarett-Ausschnitte wurden bisher in Hörfunk und Fernsehen von ARD, ZDF, SR,

SWR, BR, WDR, HR, RB, RTL und diversen kleineren Privatanstalten gesendet unter anderem noch

zu sehen in:

SWR "Spaß aus Mainz", SR "Jacques´Bistro", ARD "Talentschuppen"

Bisherige Arbeiten:

18 Bühnen-Kabarettprogramme und unzählige Galas

Zudem ist er als Komponist aktiv, schreibt Kinderlieder und Puppentheaterstücke, aber auch satirische Bücher und Theaterstücke.

Technik Rider:
1. BESCHALLUNG

1.1. Lautsprecher



•hochwertige Lautsprecheranlage, die eine gut verständliche, gleichmäßige Sprachbeschallung im gesamten Publikumsbereich gewährleistet. Qualität hat Vorrang vor Lautstärke



•um eine gleichmäßige Schallverteilung zu erreichen, sind in großen Räumen (mehr als 400 Zuschauer) alle 10 bis 15 Meter laufzeitkompensierte Delay-Lines notwendig



•je nach Breite der Bühne und Abstrahlwinkel der Lautsprecher müssen in großen Räumen gegebenenfalls Nearfills für die ersten Zuschauerreihen eingesetzt werden



•falls eine Empore bestuhlt ist, sollte auch diese beschallt werden.



1.2. Mikrofon

•Künstler hat ein Headset/Anstecker-Mikrofon samt Empfänger (XLR und Klinke) zum Anschluss an ein Mischpult / Multicore / Anlage dabei. Dafür wird zusätzlich eine 220-V-Steckdose benötigt.



•Veranstalter sollte als Ersatz ein zusätzliches Standmikrofon (mit beweglichem Arm) vorhalten



2. LICHT

•Zur kompletten Ausleuchtung der Bühne / Spielfläche sind mindestens 2 Scheinwerfer (mit je 1kW) notwendig. Diese müssen die Bühne von vorne-seitlich, möglichst hoch beleuchten.



3. KLAVIER

•Künstler benötigt ein kürzlich gestimmtes akustisches Klavier (Flügel oder Piano) samt Hocker. Als Notlösungs-Alternative kommt als elektronisches Piano nur ein Instrument mit Anschlagsdynamik, eingebauten Monitoren und Halte-Pedal in Frage.



Sollte nach Absprache die Technik und Klavier von Künstler gestellt werden, dann entfallen die Punkte 1. - 3. (allerdings werden wir in diesem Fall evtl. Teile vorhandener Anlagen oder ein Klavier gerne nutzen).



3. BÜHNE

•mindestens 6 x 4 m , 0,5 m hoch



•die Bühne muss zumindest im hinteren Bereich dunkel ausgehängt sein



•Flügel / Klavier (links - vom Zuschauer aus)



•ein Bistro-Stehtisch (in der Mitte)



•ein normaler Tisch (max. 1x1m, od. max. 1m im Durchmesser, rechts vorne) mit Stuhl



•der Zugang zur Bühne sollte für den Künstler ohne Einsicht des Publikums möglich sein



4. ZUSCHAUERRAUM

•Konzertbestuhlung, d.h. Stuhlreihen hintereinander (keine Tische!) Falls nichts anderes vereinbart, brauchen die einzelnen Plätze nicht nummeriert zu sein.



•Während der beiden Programmblöcke (jeweils ca. 50Min.) muss der Zuschauerraum dunkel sein (kein Licht - im Sommer, wenn möglich die Fenster verdunkeln)



•im Veranstaltungssaal gilt während der Vorstellung Rauchverbot. Des weiteren sind Film-, Foto- und Tonaufzeichnungen des Auftritts untersagt. (bitte Hinweisschilder anbringen)



•sollten Stative für Delay-Lautsprecher oder Leuchten im Zuschauerraum notwendig sein, müssen hierfür, unter Beachtung der feuerpolizeilichen Vorschriften, Lücken in der Bestuhlung zugelassen werden



•Werbung jeglicher Art (auf der Bühne oder im Zuschauerraum) bedarf der Genehmigung durch S-Promotion.



5. GARDEROBE

•als Garderobe reicht ein nett hergerichteter und beheizter Raum, möglichst in Bühnennähe, mit WC, Waschgelegenheit, Garderobenständer und Handtuch



6. CATERING

•Schön wäre es, wenn es für ein bis zwei Personen einen Happen zu essen gäbe: von belegten Brötchen bis zu kulinarischen Spezialitäten Ihrer Region nehmen wir alles gerne an.



•Dazu mind. zwei große Flaschen Mineralwasser (mit Kohlensäure) und eine Flasche Elsässer Riesling (oder einen entsprechenden Wein Ihrer Gegend)



7. TECHNIK AUFBAU UND SOUNDCHECK

•der Aufbaubeginn richtet sich nach den Gegebenheiten des Veranstaltungsortes



•Künstler Soundcheck etwa 1 ½ Stunde vor Einlass.



•Künstler benötigt einen PKW-Parkplatz nicht zu weit vom Veranstaltungsort / Bühneneingang entfernt



8. HOTEL

•nach vorheriger Absprache ist eine Hotelreservierung nötig



•1 EZ oder DZ als Einzelzimmernutzung in einem sehr guten Hotel



9. SONSTIGES

•bei öffentlichen Veranstaltungen ist Bewirtung während der Vorstellung nicht gestattet!



•in Nebenräumen darf nur vor und nach der Veranstaltung sowie in der Pause eine Bewirtung der Gäste stattfinden



•mögliche Ausschanktheken im Saal sind während der Vorstellung zu verdunkeln



•während der Veranstaltung ist auch im Foyer für Ruhe zu sorgen



•unmittelbar nach Vertragsunterzeichnung sind eine Anfahrtsbeschreibung, der genaue Name und die Anschrift des Veranstaltungsortes sowie die Telefonkontakte der Ansprechpartner / Hallentechnik an S-Promotion durchzugeben



•nach Absprache muss unserem Techniker rechtzeitig vor dem Veranstaltungstermin eine Vorbesichtigung des Veranstaltungsortes ermöglicht werden



•Vom Veranstalter (K1) etwa vorgesehene Ansagen vor oder nach der Veranstaltung bedürfen der Absprache.