Polytune
Lebendiger Elektro-Pop mit emotionaler Atmosphäre;
Tanzbar und doch verspielt, kraftvoll aber mit Gefühl, synthetisch aber nicht kalt.
Eine Klangsymbiose, die Gegensätze musikalischer Epochen miteinander verknüpft.
Angelehnt am Grundgedanken des Synthie Pop, gewachsen zu einer perfekten Symbiose aus aktuellen Einflüssen mit dem gewissen eigenen Stil.
Analoge Sequenzen werden in Soundgebilde von heute eingebettet, und erfahren einen für Polytune typischen neuen Klangcharakter, der experimentell klingt, aber dennoch im Ohr haften bleibt und harmonisch ist.
Mit der charismatischen Stimme vermischen Polytune all diese Aspekte zu ihrem eigenen unverwechselbaren Stil.
Den Anfang machte die gemeinsame Leidenschaft für Musik, die Fake, Dan Barky und Zero teilen. Die Hingabe zur elektronischen Musik, und die Faszination der alten Meister dieses Genres ließen die drei Freunde experimentieren, wie sich der Sound von Gestern auf das Heute übertragen lässt, wie alte und Neue Instrumente harmonieren und wie analoge Sounds in aktuellen Arrangements klingen.
Schnell war klar, dass dies auch auf die Bühne in besonderer Weise transportiert werden muss, weshalb die Instrumente, mit denen herumgespielt wurde, auch auf der Bühne zum Einsatz kommen.
Was für eine Elektro-Pop Band relativ untypisch ist, stellte sich als eine Besonderheit für Polytune heraus, die zum Markenzeichen geworden ist:
Das Simmons-E-Drum, das live gespielt wird.
Zur gesanglichen Verstärkung wurde Mohja erst in das Live-Konzept integriert, und später als festes Bandmitglied.
Am 21. Februar 05 veröffentlichten Polytune ihr Debut-Album „Bytes & Items“
Die Reaktionen waren positiv bis euphorisch, die Kritiken waren voll des Lobes. Der Bekanntheitsgrad und die Zuhörerschaft haben sich stetig vergrößert.
Polytune